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  • globaLE
  • Junges entwicklungspolitisches Forum Bremen
  • Thomas Welternährung und global gerechte LandwirtschaftNOCH WENIGE PLÄTZE FREI! ANMELDESCHLUSS: 06.09.2019 NEBENBERUFLICH SELBSTÄNDIG ALS MULTIPLIKATOR*IN DES GLOBALEN LERNENS Die Seminarteilnehmenden lernen in dem Seminar, wie sie als Multiplikator*innen des Globalen Lernens Freiwillige der Bewegung Fridays for Future für das Thema Welternährung mit zielgruppengerechten Methoden sensibilisieren und mit ihnen alternative Handlungsmöglichkeiten erproben können. Sie entwickeln ein gemeinsames Konzept, das verschiedene Aspekte von Ernährung umfasst (vegan, bio, fair, regional, saisonal, Vermeidung von Lebensmittelverschwendung und Verpackung). Dabei werden die globalen Folgen unserer Ernährungsweise sowie der konventionellen Landwirtschaft im Hinblick auf die Klimakrise herausgearbeitet. ZIELGRUPPE: Fortgeschrittene Multiplikator*innen des Globalen Lernens ZIELE: Seminarteilnehmende - entwickeln als Gruppe ein gemeinsames Bildungskonzept zu dem im Titel genannten Thema - setzen sich mit verschiedenen Aspekten global gerechter, klimafreundlicher und zukunftsfähiger Ernährung vertieft auseinander - setzen sich in vertiefter Form mit den globalen Folgen unseres Konsum‑, Lebens- und Ernährungsstils auseinander - lernen, wie sie mit zielgruppengerechten Methoden bei jugendlichen Schülerinnen und Schülern oder Studierenden ein Bewusstsein für globale Zusammenhänge und lokale Handlungsmöglichkeiten jedes einzelnen fördern können, um der Klimakrise entgegenzuwirken - nehmen ein fertiges Konzept mit nach hause - lernen, wie sie sich damit nebenberuflich selbständig machen können WICHTIG: Der Workshop kann nur dann stattfinden, wenn Engagement Global unseren Förderantrag dafür bewilligt und die Mindestteilnehmendenzahl von 15 Personen erreicht wird. MEHR INFOS UND ANMELDUNG: https://wandlungstraeume.de/seminare/kreative-wandlungstraeume/Welternaehrung
  • Roy Rempt Lebens-Wandel-Schule sucht Mieter+ SponsorenWir suchen 7-30 Menschen, die eine kooperative Grundeinstellung, würdevolle Umgangsart, gemeinschaft-förderliche 'Kultur' mitbringen, damit diese den Kern für eine heilsame Grund-Kultur bilden und weitere dies lernen können. · In einem großen Gemeinschafts-Haus wollen wir untereinander und mit weiteren Interessierten 20-30 Menschen diese Grund-Kultur, Organisationsmuster, Kommunikation auf gleicher Augenhöhe,.. trainieren + das Haus ausbauen: Werkstätten, Arzt-Heil-Praxis, Coworking-Gemeinschafts-Büro, Seminarräume, Unterkünfte, einrichten + als Nutzer/innen-Gruppe nutzen,.., Kongresse anbieten, Gemüse produzieren, Lastenräder + Trikes + weitere zukunftsweisende Technik herstellen, · unser Upcycling beginnt beim Umnutzen des Hauses und wird auch viele Bereiche unseres Alltags durchwachsen, Reparieren wird vor Wegwerfen kommen, wir werden unseren "ölologischen Fußabdruck" verringern und alles dokumenteiren. · So können wir auch als 'Heilstätte' wirken,... und wandelnd wachsen. · Lehmbau (Ausbau-Workshop-Partys), Gemüseproduktion (auch indoor mit vier Ernten im Jahr), Werkstätten, Technologie-Labor, verschiedenes Handwerk, das zu den anderen Bereichen passt+ "Soziale Dienstleistungen", Seminare, Heilpraktiken, Versorgung + Forschung, Lernen + Wohnen + Kultur, alles (ruhiges Werk) in einem Haus, ..alles frei + auf gleicher Augenhöhe vereinbart, alles gemeinschaftlich, von den Nutzi-Gem + Interessen-Gruppen realisiert und am global-freundlichen Ideal orientiert (und wenn möglich als Party organisiert. ☺). · Besonders erwünscht sind "Organisations-Genies"☺, Handwerker', Urban-Gärtner', Kräuterkundige, Heilpraktiker', Ergotherapeut'en, Pfleger', Lehmbauer', Bastler' + 'innen, Social-Intrepreneurs, Forscher+Experimentateure ☺,.. « angenehm + feinfühlig ist aber Grund-Voraussetzung. · Das Haus soll auch als Heilstätte, Dienstleistungshaus, 'Nachbarschaftshaus' mit Markt-Halle dienen, also relativ öffentlich sein. In der sehr kleinen Kleinstadt und durch die vier Etagen, drei Treppen-Häuser + vier Eingänge wird sich der Publikumsverkehr leicht dosieren und kanalisieren lassen. · Angestrebt ist, einen förderlichen Status in der Nachbarschaft zu erreichen, die zum einen aus einer Eingenheimsiedlung, zum Anderen aus zwei Wohnblöcken besteht. · Die Arbeitslosigkeit ist hier relativ hoch und da wollen wir auch für Entspannung sorgen, also auch Akzeptanz- und Ausgabestelle unseres Regional-Geldes 'UckerTaler' sein, das hier unsere Zweit-Währung ist und allen ermöglicht, sich dadurch einen Lebensstandard leisten zu können, den sie ohne dem nicht hätten. + Es gibt 500 UckerTaler Begrüßungs-Geld ☺ · Da möglichst alle 'Arbeits'bereiche möglichst offen gestaltet sein sollten, wird es auch Kindern möglich sein fast überall dabei zu sein und als 'Lebens-Wandel-Schule' dienen. · Das Haus und Gelände ist in schönster Gegend, direkt am Rand zu Weide-Wiesen von Muli's, Pony's, Pferden und urigem Wald gelegen.. und soll bis zu zwanzig 'Mitarbeitern' bzw. Aktivisten/ Mit-Nutzer/inne/n auch als Wohnung dienen, wodurch u.a. die Mieten in's gemeinsame Haus fließt, wir die Finanzielle Grundlage schaffen wollen. · Zu weiteren Finanziellen Grundlagen informieren wir uns noch. · Wir suchen nach Finanziers und Mieter/innen. Durch unsere Ausrichtung, die hohen Herausforderungen, denen wir uns stellen, unsere inhaltliche Arbeit (Gemeinwohl, Forschung, Potenzial-Forschung, Innovationsförderung, Bewusstseinsbildung, Transition/ Transformation, Degrowth, Soziale Arbeit, Integration, Mediation, Stadt+Regionalentwicklung,..) denken wir Sponsoren, Förderer zu finden, v.a. von Stiftungen. Wir nehmen aber auch das seltene geringe, aufwändig zu beantragende Geld vom Bund, Land, EU, Landkreis,.. ☺ · Die Mieten sollen ja vorallem die laufenden Kosten abdecken. Mit 10 ortsüblichen Mieten wird es schon möglich die Grundkosten zu deken. Bei 20 ortsüblichen Mieten wird alles schneller möglich und komfortabler. Auch können 20 (-30) Leute mehr Arbeit leisten bzw, in sinn- + freudvolle, Glück stiftende Realisierungsprozesse verwandeln und mehr Synergie-Effekte erzeugen. + Genug Platz und Räume für Nähe und Distanz sind im Haus durch die Architektur + im Garten, auf der Streuopstwiese + in der wunderschönen urig-natürlichen Umgebung (die es in Deutschland fast nicht mehr in der Schönheit und Naturbelassenheit gibt). ☺ Wer nun tatsächclich Interesse bekommen hat, melde sich möglichst bald bei mir. Euch noch einen schönen Sonntag und Wochen-Start. ☺
  • Christian Schorsch Interview mit Maja GöpelIch möchte folgendes aktuelle Interview empfehlen, in dem die vielfältig informierte Maja Göpel (Politökonomin, Expertin für Klimapolitik, Hochschullehrerin an der Leuphana Universität Lüneburg, "Scientists For Future"-Mitglied und hauptberuflich Generalsekretärin des "Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen" (WBGU)) nicht nur durch die wortgewandte und geistreiche Darstellung wesentlicher Zusammenhänge beeindruckt (und dabei überraschend offen und konkret die Dinge benennt) sondern - trotz ihrer offenbar breiten und tiefen Einblicke in die diversen Problematiken und den damit verbundenen klaren Ausblick auf die bevorstehende Herausforderung - auch mit ihrer insgesamt optimistischen Herangehensweise: Maja Göpel ("Scientists For Future") - Jung & Naiv: Folge 420 https://youtube.com/watch?v=3vhuFlVGBeI
  • Marc-Andre Allers Metamorphose - eine Seminarreihe in drei Akten (Ich - Wir - Welt) zu innerem und äußerem Wandel.Für ein gesundes in die Welt gestellt sein, ein gemeinschaftliches und co-kreatives Miteinander sowie ein liebevolles und lebendiges Denken und Handeln. Über viele Jahrtausende hat sich der Mensch als Teil der Natur und durch die Interaktion mit ihr entwickelt. Mit der Entwicklung des Verstandes und der Fähigkeit uns als eigenständiges, physisch abgrenzbares Ich zu betrachten, fielen wir jedoch aus der natürlichen Ordnung. Spätestens im Zuge der Aufklärung hat der Mensch-Natur-Dualismus und mit ihm ein mechanistisches Naturverständnis endgültig die Weltsicht beherrscht. Neben den vielen negativen Effekten für die „Natur” war diese Entwicklung auch für den Menschen zumindest nicht nur von Vorteil. Aus Sicht der Salutogenese sind die Bedingungen ganzheitlicher Gesunderhaltung (Kohärenz) nur noch schwer erreichbar: komplexe, globale Phänomene und Zusammenhänge werden immer weniger für jeden Einzelnen nachvollziehbar, der individuelle Gestaltungsspielraum wird immer kleiner und eine (spirituelle) Sinnhaftigkeit ist dem eigenen Tun und Leben oft nicht mehr abzuringen. Wie kann eine Welt gestaltet sein, in der wir gesund, glücklich und wirksam leben können? Und was brauchen wir dafür auf individueller und gesellschaftlicher Ebene? Mit welchen Kompetenzen, Denkweisen oder Handlungslogiken, lässt sich ein Narrativ visionieren und beleben, dass weniger durch Angst (manifestiert als Zwänge, Enge, Misstrauen, Kontrolle, Dogmen, Gier etc.) geprägt ist als durch Freude oder Liebe (Freiheit, Inklusion, Co-Kreativität, Gemeinschaft, Solidarität etc.)? Im Rahmen einer Seminarreihe bestehend aus drei Modulen, die aufeinander aufbauend konzipiert sind, aber auch einzeln wahrgenommen werden können, gehen wir diesen Fragen nach. Ziel ist die Befähigung eine Zukunft für alle zu erschaffen, das Leben zu bejahen und lebendig denken zu lernen. Die Module gliedern sich dabei wie folgt: Modul 1 - ICH Wir kommen bei uns an und zur Ruhe. Es geht um Selbsterkenntnis, unsere Persönlichkeitsanteile und unseren Wesenskern: Was will durch mich in die Welt? (Nicht nur) mit Hilfe buddhistischer Psychologie lernen wir uns nicht nur kennen sondern auch zu befreien. Modul 2 - WIR Harmonische, wertschätzende und konstruktive Beziehungen sind nicht nur ein menschliches Grundbedürfnis sondern auch Voraussetzung für die Lösung lokaler und globaler Herausforderungen. Entsprechend setzen wir uns mit (gewaltfreier) Kommunikation, Gemeinschaftsbildung und Formen der Organisation, wie der Soziokratie, auseinander. Modul 3 - WELT Wir erfahren das Konzept der Allverbundenheit: Wir sind als Teil des Systems Erde in Raum und Zeit mit allem verbunden. Außerdem beschäftigen wir uns mit dem Nachhaltigkeitsprinzip und erspüren das Phänomen Leben und seine Bedingungen. Nicht zuletzt geht es um Empowerment: was passiert in der Welt und wie werde ich wirksam und finde zu einer “praktisch gelebten Spiritualität”? Es gibt einen Intensiv- und einen Kompaktkurs mit jeweils drei Wochenenden an verschiedenen Orten im Groooßraum Berlin. Mehr Informationen im Flyer und unter https://www.human-nature.coach
  • Thomas Angebot: bundesweite Mitarbeit – Natur- und Ernährungsbildung bio & vegan![](https://schuetzer-der-erde.de/wp-content/uploads/2022/06/Teamfoto-quadratisch-2-e1654858050973.png) Wirke als Seminarassistenz, Betreuer/in bei Kinderprojekten oder Gastgeber/in mit. Lerne vom weltweit führenden Pionier der bioveganen Ernährungsbildung. Bewirb dich jetzt, erhalte bei Schützer der Erde e. V. kostenlose Schulungen sowie Unterstützung beim Aufbau deiner eigenen Gruppe und deines eigenen Seminarstandortes. Bring dich mit deiner Gestaltungskraft, deinen Ideen und Fähigkeiten in unser bundesweites Netzwerk-Team von Menschen ein, die sich im Herzen verbunden fühlen. **Bildung für die Achtung allen Lebens** Schützer der Erde e. V. hat in 20-jähriger Modellprojektarbeit ein vielfach ausgezeichnetes, ganzheitliches Konzept der Bildung zum Schutz der Erde entwickelt und erfolgreich umgesetzt: Bildung für die Achtung allen Lebens. **Vielfach ausgezeichnet** Die Bildungsarbeit des Vereins wurde in zahlreichen Auszeichnungen durch die UNESCO als Beispiel für herausragende Bildung für nachhaltige Entwicklung gewürdigt. Das Besondere an dem ganzheitlichen Konzept: Es verbindet Naturpädagogik, Mitwelt- und Ernährungsbildung um nachweisliche Wirkungen zu erreichen. **Hilf mit, den Mangel an Verbindung zu heilen** Ein tieferer Grund für die unachtsame Lebensweise der meisten Menschen ist ihr Mangel an Empathie und an Verbindung zu allem Lebendigen. Um diesen inneren Mangel zu heilen, braucht es daher ein ganzheitliches Konzept. Ein Konzept, das Menschen hilft, ihr Herz zu öffnen und die Verbindung mit allem Sein wieder zu spüren. Das ihnen hilft, globale Zusammenhänge zu verstehen, sich selbst zu reflektieren, mit Freude und Genuss alternative Handlungsmöglichkeiten zu erproben und sich selbst als kreatives, gestalterisches, empathisches Wesen zu erleben. Dann kann eine innere Motivation entstehen, die Erde und alle Lebewesen schützen sowie sich selbst innerlich und äußerlich wandeln zu wollen. **Jetzt bewerben** Wenn dich das im Herzen anspricht, du mitwirken und unterstützen willst, dann erfahre mehr und bewirb dich jetzt (spätestens bis 23.06.2022): https://schuetzer-der-erde.de/live-schulung-natur-mitwelt-und-ernaehrungsbildung/ ![](https://schuetzer-der-erde.de/wp-content/uploads/2022/06/Gruppe-2-e1654857358774.jpg)
  • Marc-Andre Allers Seminar "Die Renaturierung des Menschen"**Die Renaturierung des Menschen** oder **Die Wiederentdeckung der menschlichen Natur** Ein Seminar zur Stärkung zukunftsfähiger Kompetenzen durch Besinnung auf das Menschliche im Spiegel der Natur. Über viele Jahrtausende hat sich der Mensch als Teil der Natur und durch die Interaktion mit ihr entwickelt. Mit der Entwicklung des Verstandes und der Fähigkeit uns als eigenständiges, physisch abgrenzbares Ich zu betrachten, fielen wir jedoch aus der natürlichen Ordnung. Spätestens im Zuge der Aufklärung hat der Mensch-Natur-Dualismus und mit ihm ein mechanistisches Naturverständnis endgültig die Weltsicht beherrscht. Neben vielen weiteren Effekten war dies auch der Startschuss für eine Abgrenzung gegenüber Tieren und „niederen“ Lebensformen, denen Geist, Seele und Gefühle abgesprochen wurden, so dass die Beherrschung, Anpassung, Ausbeutung und letztlich Vernichtung von Natur eine logische Konsequenz dieser Weltanschauung waren. Aber auch für den Menschen waren diese Entwicklungen zumindest nicht nur von Vorteil. Aus Sicht der Salutogenese sind die Bedingungen ganzheitlicher Gesunderhaltung (Kohärenz) nicht mehr gegeben: komplexe, globale Phänomene und Zusammenhänge werden immer weniger für jeden einzelnen verstehbar, der individuelle Gestaltungsspielraum wird immer kleiner und eine (spirituelle) Sinnhaftigkeit ist dem eigenen Tun und Leben oft nicht mehr abzuringen. Hat sich die Welt so verändert, dass sie der menschlichen Natur nicht mehr entspricht? Wenn man das Fremde als etwas definiert zu dem wir keinen Bezug, keine Beziehung haben, dann reißt im Zuge der Entfremdung etwas ab, wo einst eine Beziehung war. Die wahrscheinlich traurigste Folge des mechanistischen Weltbildes der Aufklärung war, alles gering zu achten, was nicht determiniert, berechnet und verwertet werden kann. Dazu gehören viele sehr existenzielle Eigenschaften: Gefühle, Körperempfindungen, Sinn und Werte, Spiritualität, Gemeinschaft, Liebe oder die sogenannten „brotlosen Künste“. In diesem Sinne geht es in diesem Seminar unter anderem um die Wiederentdeckung einiger dieser Qualitäten. Das Sinnliche zurückgewinnen heißt die Erde wiederentdecken postuliert der Naturphilosoph David Abram. In der Permakultur findet sich diese Idee in einer Trinität aus Anteilnahme und Fürsorge, die sich gegenseitig bedingen und auseinander hervorgehen: Peoplecare - Earthcare - Futurecare. Mit der „Natur“ als Lern- und Entwicklungsumgebung, die uns gleichsam als Objekt, Spiegel und Medium dient, stärken wir Anteilnahme, Verbundenheit, Resilienz und Selbstwirksamkeit. Dazu nutzen wir Meditationen, Achtsamkeits- und Wahrnehmungsübungen, Pflanzenbetrachtungen, Gespräche, Musik und andere kreative Ausdrucksformen, Lagerfeuer-Abende und die Vermittlung von „Wildniswissen“. Wir schlagen den technischen Errungenschaften der Moderne ein Schnippchen und suchen Stille in Zeiten von Reizüberflutung. Wir hören nicht nur zu und schauen hin, sondern lassen uns mit und durch alle Sinne berühren. Ein Seminar für alle, die eine (R)Auszeit brauchen, gern ihren Horizont erweitern, sich für eine lebenswerte Zukunft einsetzen oder Abstand von der Hektik des Alltags gewinnen und zu neuer Frische und Inspiration finden wollen. Termin: 25.06.-27.06.2021 Ort: Natur-Camp in Ragösen bei Bad Belzig Schlafen: Im eigenen Zelt oder im Schäferwagen (begrenzte Kapazitäten) Essen: vegane Selbstverpflegung, im Seminarbeitrag enthalten Kosten: unterteilen sich in U+V: 80 € im Zelt / 100 € im Schäferwagen Seminar: 100-150 € nach Selbsteinschätzung Mentoren: Marc-André Allers - Ökologe, Coach, Trainer für Achtsamkeit & Meditation Nicol Schauksdat – Permakulturistin, Coach & Mediatorin Kontakt & Anmeldung: Marc-André Allers marc-andre@posteo.de 0176 / 600 16293 http://www.human-nature.coach